Sonntag, 9. Mai 2010

1 Woche Krejtchens.



Jeeej. Eine rasante Woche liegt hinter uns. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber eigentlich liege ich seit wir wieder da sind, nur im Bett. Wo fangen wir am besten an?. 1. Tag & alle waren noch dicke. Die Sonne schien. Könnte ja ganz schöön werden. Abendessen: Nudeln. Was denn sonst bei Selbstverpflegung :D. Montag: Regen. Man wird verfolgt von irgendwelchen Pennern in Barcelona. Unter Zeitdruck versucht man shoppen zu gehen. Jeeej. Abends: Natürlich Nudeln. Dienstag? Der Regen hat ja auch was gutes. Projekt ist ausgefallen. Getanzt wurde trotzdem. So mancher hätte den Dienstag auch Absturz Tag nennen können. Wirklich liebenswürdig wenn sich dann um dich gekümmert wird. Naja, jenachdem wie manche den Satz: 'Ich kümmer mich um dich' definieren. Während die einen dich mit reden ablenken, denken die andern sich was anderes aus. Aber so ist das Leben, jeder hat andere Ansichten. Wundervoll ist dann auch noch den Lehrern im betrunkenen Zustand erklären zu wollen, dass die Tomaten Sauce, von den Nudeln natürlich, schlecht war. 'Habt ihr Alkohol getrunken?' 'Nein, natürlich nicht.' 'Achso, ja dann ist ja gut.' Solange sie es dir dann abkaufen ist ja alles super. Wenn dann Mädels aus der Klasse zum Lehrern hingehen und sie im betrunken Zustand darauf hinweisen das diese beim Reden spucken, ist das ja auch sehr elegant. Mittwoch? Jeej! Museum. Manche fandens gut manche nicht. Aber was solls! Solange man sich freuen kann, dass wenn man nach Hause kommt sich erstmal Essen machen darf, ist der Tag ja gerettet. Immerhin hatten die Jungs Abwechslung. An dem einen Tag gabs Knorr, am andern Miracoli. Und das morgens, abends und nachts. Während die Jungs nachts um 2 nochmal Nudeln machen gabs bei den Mädels viel zu klären! Aber gut das das geklärt wurde!. Donnerstag. Letzter Tag wa. Nochmal nach Barcelona. Nochmal die ganzen Penner die hinter dir herrennen weil 'se Geld haben wollen für ihre 'armen' Familien. Alle wollten die Nacht durchmachen. 4 sind am Ende übrig geblieben. Schon Knaller, wenn man nachts um halb 5, oder soll ich morgens sagen? whatever. Es wurde jedenfalls nachts um halb 5 angefangen Nudelsuppe zu kochen. 20 Minuten eingenickt. Baguette für die Fahrt geschmiert. Ab in die Stadt. & um 3 gings ab nach Hause. Fazit? Jouu. Während die einen sich jeden Tag gewaschen haben, haben andere es nicht für nötig gehalten. Jeder definiert alles anders. Vor allem wenns darum geht, für jemanden da zu sein. Egal wie sehr man sich über Lehrer lustig macht; im Endeffekt schnallen dies eh nicht! Durch die eine Woche lernt man viele Menschen näher kennen. Erfährt Dinge & Charakterzüge die man schon erwartet hat und welche die total unerwartet kommen. Wie zum Beispiel der Drang alles sauber zu machen. Putzfimmel halt. Hinterfotzigkeit, oder Leute mit denen man sich wirklich aufeinmal viel besser versteht. Man redet halt mehr miteinander. Trotzdem dem ganzen rumgebitche, dem gottverdammten Scheißwetter, an- und unangebrachten Momenten. Wir haben das beste draus gemacht! Momente wie diese, bleiben unvergessen. Aber genug davon. Ich geh weiter ratzen!

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