Mittwoch, 29. Dezember 2010

2011.

2011 wird das jahr überhaupt. oh mein gott. ich glaube, ich bekomm einen kotzreiz. gott und die welt spekuliert darüber was im nächsten jahr passieren könnte oder was man sich für das kommende jahr vornimmt. noch zwei tage und alles soll sich verändern? das ist genauso unrealistisch wie die tatsache, dass enrique iglesias morgen an meiner tür klingelt. eigentlich besteht dieses ganze 'wir freuen uns auf das neue jahr und nehmen uns was besseres vor' doch nur aus träumen. träume, die aus den hoffnungen der menschen entstehen. es ist doch egal ob es sich um den festen freund handelt oder die beste freundin. und wenn es nur die beziehung zum haustier ist. am ende ist es doch immer ein und das selbe ziel. man will das was man schlecht gemacht hat besser machen. man will sachen verändern oder sogar von neu anfangen. aber es eigentlich das gleiche wie sonst auch nur der unterschied, dass wieder januar ist und nicht dezember und dass hintem am datum 2011 und nicht 2010 steht. wenn es nur darum geht, etwas zu verändern, dann könnte man sich das auch am ende jedes monats vornehmen.

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