ich denke an früher. das mache ich oft. ich schließe meine augen und denke an dieses kleine strahlende mädchen. das mädchen, dass keine probleme hatte. eine perfekte beziehung. die besten freunde, die man sich vorstellen konnte. ein strahlen im gesicht. egal wann, egal wo, egal warum. abgedreht sein, bis es andere genervt hat. andere menschen mit der guten laune anstecken. ja, das konnte ich.
doch irgendwann war die beziehung nicht mehr perfekt. irgendwann merkt man, dass deine besten freunde diejenigen sind, die dich am meisten angelogen haben. diejenigen, die dich am meisten enttäuschen. alles ist nur noch ein scherbenhaufen. alles was ich hatte wurde zerstört, einfach kaputt gemacht. anstatt alles wieder aufzubauen, anstatt dafür zu sorgen, dass es besser wird, tritt man nur noch mehr drauf. alles wird noch schlimmer. man versucht sachen zu ändern, die sich nie ändern werden. man macht sich hoffnungen, dass alles besser wird, doch das wird es nicht. man wird enttäuscht. sogar wenn man nichts erwartet wird man das. warum das alles? warum kann nicht der letzte funken hoffnung auch noch in mir sterben? sachen, die hoffnungslos verloren sind und trotzdem sitze ich hier. ich sitze hier und warte. das warten auf eine veränderung. aber es passiert nichts. ich sitze hier mit tränen in den augen, bis die tränen an meinen wangen herunterlaufen. alles tagträumerei. nichts ist so wie früher. ich seh' in den spiegel. die schminke ist verschmiert und meine augen gerötet vom weinen. ich sehe nicht mehr dieses kleine mädchen, dass über alles lachen kann. das mädchen, dass immer gute laune hatte. das mädchen, dass andere zum strahlen gebracht hat, dass extrovertiert war. ich sehe ein mädchen, dass älter geworden ist und sich zurückgezogen hat. mit einem berg von problemen. wie dreckige wäsche nur dass ich sie nicht einfach wegwaschen kann. flecken, die nicht mehr rausgehen. umgeben von depressionen, falschen freunden & lügen. umgeben von einer männerwelt, die barbie nicht einmal in ihren alpträumen haben würde.
- und diese eine frage die ich nicht los werde. warum kann ich nicht mehr das kleine, liebe strahlende mädchen sein, dass ich einmal war.
doch irgendwann war die beziehung nicht mehr perfekt. irgendwann merkt man, dass deine besten freunde diejenigen sind, die dich am meisten angelogen haben. diejenigen, die dich am meisten enttäuschen. alles ist nur noch ein scherbenhaufen. alles was ich hatte wurde zerstört, einfach kaputt gemacht. anstatt alles wieder aufzubauen, anstatt dafür zu sorgen, dass es besser wird, tritt man nur noch mehr drauf. alles wird noch schlimmer. man versucht sachen zu ändern, die sich nie ändern werden. man macht sich hoffnungen, dass alles besser wird, doch das wird es nicht. man wird enttäuscht. sogar wenn man nichts erwartet wird man das. warum das alles? warum kann nicht der letzte funken hoffnung auch noch in mir sterben? sachen, die hoffnungslos verloren sind und trotzdem sitze ich hier. ich sitze hier und warte. das warten auf eine veränderung. aber es passiert nichts. ich sitze hier mit tränen in den augen, bis die tränen an meinen wangen herunterlaufen. alles tagträumerei. nichts ist so wie früher. ich seh' in den spiegel. die schminke ist verschmiert und meine augen gerötet vom weinen. ich sehe nicht mehr dieses kleine mädchen, dass über alles lachen kann. das mädchen, dass immer gute laune hatte. das mädchen, dass andere zum strahlen gebracht hat, dass extrovertiert war. ich sehe ein mädchen, dass älter geworden ist und sich zurückgezogen hat. mit einem berg von problemen. wie dreckige wäsche nur dass ich sie nicht einfach wegwaschen kann. flecken, die nicht mehr rausgehen. umgeben von depressionen, falschen freunden & lügen. umgeben von einer männerwelt, die barbie nicht einmal in ihren alpträumen haben würde.
- und diese eine frage die ich nicht los werde. warum kann ich nicht mehr das kleine, liebe strahlende mädchen sein, dass ich einmal war.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen