Mittwoch, 28. April 2010

Es freut mich, dass du lachst. Doch es schmerzt, dass ich nicht der Grund dafür bin. Es freut mich, dass du glücklich bist. Doch es tut mir weh, wenn ich weiß - du bist es auch ohne mich. Es freut mich, wenn du dein Leben liebst. - Doch ich kann es nicht verstehen, wie du es ohne mich schaffen kannst. Es freut mich, wenn du deinen Spaß hast. - Doch ich kann nicht verstehen, wie das ohne mich geht. Denn ich kann nicht lachen, kann nicht glücklich sein. Kann mein Leben nicht lieben und keinen Spaß haben, weil der Junge fehlt, der mich zum lachen bringt und, mich glücklich macht. Und irgendwann kannst du nichtmehr davon rennen, irgendwann musst du dir eingestehen - dass du mit "diesem Jungen" gemeint bist, Schatz. Weil ich nur dich liebe und nur dich brauche. Weil nur du dieser Junge in meinem Herzen bist und das nicht erst seit einer Woche.

Die Sonne strahlt, doch nicht in meinem Herzen.

Ich wäre froh, wenn ich kaum noch Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit hätte. Die Erinnerungen in meinem Kopf und die in meinem Herz. Es ist besser so, dass wir nicht viele gemeinsame Fotos haben, denn es würde noch viel härter für mich sein. Ich hab dich nie so richtig gehabt und irgendwie aber auch mehr als alle anderen. Manchmal wünschte ich mir, dass du an mich denkst und mich wieder liebst. - So wie ich es tagtäglich tue. Du standest vor mir und sagtest mir "Es ist besser so." Ich geb es ungern zu doch auf eine Art hattest du Recht. Ich verpasse die glücklichste Zeit meines Lebens, gut okay. Aber vielleicht lerne ich irgendwann einen besseren Jungen kennen. Einer, der mich nicht hängen lässt und seine Versprechen nicht einhält. Ich weiß ich habe viel Fehler gemacht, aber Mädchen sind halt manchmal blöd und verstehen erst zu spät was sie fühlen. Ich bin halt auch nur ein Mensch. Ein Mensch, dessen Herz dir gehört. Immer und immer wieder denk ich mir, wenn du online kommst: 'Bitte schreib mich an' und andererseits weiß ich, es wird nicht mehr so wie früher. Weil ich nicht mehr mit dir so umgehen kann, wie ich es einmal getan hab. Ich hab mich verändert. Seitdem ich weiß, dass ich dich das du keine Gefühle mehr für mich hast und trotzdem den Kontakt beibehalten willst, habe ich Angst etwas falsch zu machen. Doch gerade wenn ich alles richtig machen will, läuft alles schief. Ich weiß genau, dass das Schicksaal uns einerseits füreinander bestimmt hat, doch einerseits wissen wir auch beide, es wird nie funktionieren. Wir waren zu gleich. Wir hatten keine Gegensätze die uns anziehen. Wir hatten uns und das hat uns zuerst auch gereicht. Doch irgendwann war ich halt nicht mehr gut genug .. Und wenn ich dir das hier schreibe, fällt schonwieder eine Träne. Denn ich muss mir eingestehen, dass irgendeine andere besser für dich ist - als ich. &; ich muss mir eingestehen, dass du dich verändert hast. Du bist nicht mehr der Engel unter tausend Arschlöchern. Nein, du bist eins der tausend Arschöcher. und du hast mein Herz gebrochen ..
Egal was passiert ist, du bleibst die Nummer eins für mich. Egal wie viel wir kaputt gemacht haben, ich werd dich immer am allermeisten brauchen. Ich weine, weil ich weiß - dass ich dich liebe und du es niemals so schätzen wirst, wie ich deine Liebe schätzen würd. Es ist so viel kaputt gegangen in letzter Zeit und trotzdem weiß ich, dass ich nur dich liebe. Nur dich, keinen anderen.
Jedes mal der starke Druck, dieses Arschlochgefühl. Das Gefühl, sowieso schon verloren zu haben. Dieser eine Traum. - Zerbrochen! Tränen rollen über's Gesicht & der innerliche Schmerz sitzt tief. Zu tief!

Mein Prinz ist grad irgendwo im Märchenland und vögelt Elfen.

Wenn er damit klarkommt, okay.
Wenn er dich will, okay.
.. doch ich werd ihn weiterlieben.
Danke. für diese ganzen Nächte,
in denen ich da lag, an dich dachte und weinte.
.. und wenn mein Herz sprechen könnte würde es tagtäglich deinen Namen schreien.

Samstag, 24. April 2010

Eine Ewigkeit später fragte er mich erneut, wieso ich weinen würde.
Dabei müsste er doch wissen, dass er auch noch nach dieser Ewigkeit der Grund dafür war.
Man genießt die heisere Rebellion, mit der der Körper auf die kleinen Qualen reagiert, die man sich selbst zufügt. Wenn es einem schließlich besser geht, fühlt sich die Gesundheit falsch an, sie macht einen verrückt, sie verwirrt einen. Also wird man wieder krank, denn mit dem 'kranksein' kennt man sich aus.
Es war wie damals;
umhüllt mit unzähligen Gefühlen, die mich verwirrten.
Du weißt nicht wie's ist, wenn man nicht mal 'nichts' hat, und irgendeiner dich dann plötzlich wieder glücklich macht.